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und sehen Sie sich den Trailer der Premiere in Köln an!
Dienstag,
17. April 2007
Nach einem weiteren Besuch im Verlag am Kölner Hansaring, wo
Howard eine ganze Reihe von Büchern signierte, ging es auf die
Headshop-Reise.
(Falls
Sie an einem handsignierten Buch, "Señor Nice" oder
"Dope Stories" von Howard Marks interessiert sind einfach
hier klicken!)
Erste Station: Das „Wigwam“ in Wermelskirchen, nur wenige
Kilometer von Köln entfernt. Shakehands mit der Inhaberin, ein
Interview und weiter ging es nach Hagen zu „Mewis Bazar“.
Dort warteten bereits eine ganze Reihe von Stammkunden, die die Gelegenheit
nutzten, sich alles mögliche signieren zu lassen.
Schlussendlich: Signierstunde im „Green Galaxy“ (www.greengalaxy.de)
in Dortmund. Die dortige Crew hatte mächtig gewirbelt und entsprechend
viele Leute bevölkerten diesen jungen Head- and Growshop. Eine
geschlagene Stunde kam Mr. Nice nicht mehr aus dem Schreiben heraus.
Anschließend gings ins Hotel am Flughafen Dortmund, von wo aus
Howard am nächsten Morgen gen Mallorca abdüste. Das hinderte
ihn allerdings keineswegs daran, abends noch mit Dieter Schilowski,
dem Inhaber des „Green Galaxy“ sowie seinen Mitarbeitern
in der Dortmunder Szenekneipe „Bukowski“ bis tief in die
Nacht hinein abzufeiern.
Dienstag,
24. April 2007
Nachdem Part 1 der Lesereise beendet war, ging es genau eine Woche
später in Leipzig munter weiter. Auch hier eine Premiere: Wegen
der nicht eben idealen Flugverbindungen zwischen London und Leipzig,
kam Howard, zusammen mit der Verlagsmitarbeiterin Katrin Kamolz erst
abends in Leipzig an und musste quasi umgehend im „Werk 2“
auf die Bühne springen.
Die Halle war brechend voll, die Erwartungshaltung riesig. Ähnlich wie in Köln legte Howard eine fulminante Show aufs Parkett und nach fast zwei Stunden Vortrag und Multimedia-Spektakel begab sich Howard Marks auch noch ins Publikum, wo er noch ewig lange signierte und für Fotos bereit stand. Leipzig hatte dank des großen Engagements der Headshop-Kette „Chillhouse“ (siehe www.chillhouse.de) eine wahrhaft einzigartige Show erlebt.
Mittwoch,
25. April 2007
Nach einer verhältnismäßig kurzen Signierstunde im
Leipziger „Chillhouse“ bracht der Marks-Treck in Richtung
Berlin auf. Man nahm einen Umweg über Bautzen in Kauf, wo im
Headshop „Datura“ hallo gesagt wurde. Auch hier waren
innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Fans eingetrudelt, die endlich
mal Mr. Nice live sehen wollten.
Mit Höchstgeschwindigkeit ging es dann nach Berlin, wo im „Greenlight
Shop“ von Benny Günther (www.greenlight-shop.de) eine große
Signierstunde mit anschließender Diskussion mit Politikern zum
Thema Drogenlegalisierung anstand. Die Industriestraße in Berlin-Tempelhof,
ist normalerweise keine Lauflage, aber an diesem lauen April-Abend
war sie dicht bevölkert mit Howard-Fans, die sehnsüchtig
auf seine Ankunft warteten. Erneut schwang er den Stift und gab mit
stoischer Ruhe ein Autogramm nach dem anderen.
Donnerstag,
26. April 2007
Ein Tag ohne Signierstunde und ohne Lesung, dafür aber einige
Interviews im Hotel „Lux 11“, gleich am Alexanderplatz.
Abends dann Relaxen beim witzig-schrillen Thai-Vietnamesen „Ho
Vang“ (www.hovang.de) um die Ecke vom Hotel.
Schon tags zuvor hatte Howard dort bereits eine Kröte aus Stein
entdeckt, die er gerne in seine Show eingebaut hätte. Kha Nguyen,
der Inhaber des Restaurants schwor Stein und Bein tags drauf eine
ganze Reihe von Kröten aufzutischen, aus der Howard sein Exemplar
für die Show aussuchen könne. Also fiel man abends wieder
bei ihm ein und diesmal wurde es noch bekloppter als eh schon. Kröten
gab`s tatsächlich in Hülle und Fülle, eine verwegener
als die andere. Klar, dass alle mitgenommen wurden.
Der Kellner, Le Thuy Dijng, wiederum hatte einen Narren an uns gefressen
und bot sämtliche komödiantischen Fähigkeiten im Laufe
des Abends auf. Gesteigert wurde das alles noch durch einen speziellen
Topf mit Ginseng-Snaps, der sein übriges tat!
Freitag,
27. April 2007
Autofahrt von Berlin nach Frankfurt/Main. Ein Horrortrip über
verstopfte Autobahnen und quer durch Baustellen, die sich ins Unendliche
zogen. Der schlaue Howard war auf die Bahn umgestiegen und kam völlig
entspannt in Frankfurt an. Abends dann im „SubCity“ (www.subcity-frankfurt.de)
die Signierstunde mit unzähligen Fans, die ihm einen begeisternden
Empfang bereiteten. Simone vom „SubCity“ ließ sich
anschließend nicht lumpen und lud zum Super-Mexikaner „El
Pacifico“ in Frankfurt-Bornheim ein, wo bis in die Morgenstunden
der durchschlagende Erfolg der Signierstunde gebührend begossen
wurde.
Samstag,
28. April 2007
Ab nach Heidelberg bzw. zuerst nach Frankenthal, wo das Hotel gebucht
war. In Heidelberg erwartete uns Arne Schmidt, der Besitzer des Heidelberger
„Experience“ (www.head-and-growshop.de). In der malerischen
Altstadt von Heidelberg gelegen, glaubten wir zuerst an einen Scherz,
denn im Laden war kaum ein Mensch anzutreffen. Als wir allerdings
durch den Hintereingang in den Hof gelangten, glaubten wir unseren
Augen nicht zu trauen: Der ganze Hof schwarz vor Menschen und auf
Howard wartend! Im Hinterhaus geht der Shop weiter und hier im ersten
Stock nahm Howard auf einen gemütlichen Sofa Platz, um die nicht
enden wollende Schlage von Menschen zu begrüßen. Da der
Zustrom nicht abriss sah man sich genötigt den Hof nach einer
Stunde zu schließen, andernfalls würden wir wahrscheinlich
jetzt noch dort sitzen ... Vom „Experience“ aus ging es
dann zur „Goldenen Rose“, etwas außerhalb von Heidelberg.
Dort befindet sich ein riesiger Saal, wo die dritte Lesung von Howard
stattfand. Dieses Mal wurde es nach der Show nicht so spät wie
sonst, auch ein Howard muss einfach mal ins Bett!
Sonntag,
29. April 2007
Morgens nach dem Frühstück in Frankenthal, ging es zur renommierten
Firma ROOR (www.roor.de), gleich um die Ecke vom Hotel. Obwohl es
sonntags war, wimmelte es in den Räumen der Glasbläserei
von Martin Birzle vor Marks-Fans. Um 12 Uhr musste die gastliche Stätte
allerdings in Richtung Stuttgart verlassen werden. Die Fotos bei "Roor" wurden von Jochen Gabel geschossen, dem Inhaber des "Green Smile" in Worms. (www.greensmile.de).
In Stuttgart hatte der Inhaber vom Headshop „Blackman“,
Jochen Forer, die ausgezeichnete Idee, Howard vor dem „Mono“
auf der belebten Theodor-Heuss-Straße Platz nehmen zu lassen,
um dort die angekündigte Signierstunde stattfinden zu lassen.
Wie auf der ganzen Tour, herrschten auch in Stuttgart hochsommerliche
Temperaturen, als Howard zum ersten Mal open air zum Signierstift
griff. Auch hier nahm die Schlange vor seinem Tisch kaum ein Ende,
aber irgendwann musste Schluss gemacht werden, um die Show im „Mono“
entsprechend vorbereiten zu können. Die Lesung im „Mono“
war die letzte Show der Reise und es war wieder ein voller Erfolg
für alle Beteiligten.
Montag,
30. April 2007
Am frühen Nachmittag ein kurzer Besuch beim „Blackman“,
dann noch ein abschließendes Gespräch zwischen Howard und
Frank Steffan, dann war der Stress erst mal vorbei. Howard flog von
Stuttgart aus zurück nach London.
Fazit: Es war so erfolgreich und angenehm, dass noch in Stuttgart
vereinbart wurde, die Tour im September weiter fortzuführen!
Wir werden auf dieser Homepage umgehend berichten, wenn Termine feststehen!